An alles muss gedacht werden. Schon bevor die Arbeiten an den Teichen beginnen, wurde für das leibliche Wohl der Mitarbeiter mit Getränken und Brötchen gesorgt. |
Hannes, der die Wasserqualität der Teiche während des Sommers ständig kontrolliert hat, geht noch einmal die Ergebnisse der Messungen durch. Alle Werte sind im "grünen Bereich". |
Die Bergung der Fische aus dem unteren Teich ist fast abgeschlossen. Die letzten Fische werden eingesammelt. |
Im abgelassenen Teich sorgt eine Gruppe dafür, dass auch die Forellen, die den Weg in den Teichgraben nicht gefunden haben, lebend geborgen werden. |
Der erste Teich ist abgelassen. Etwas schwierig ist, die letzten Forellen die steile Böschung heraufzutragen. |
Nachdem das Gewicht von 100 Forellen ermittelt wurde, wird die Anzahl der weiteren Fische durch Wiegen ermittelt. |
An einem weiteren Teich wird das Netz, in dem die Fische aufgefangen werden, aufgespannt. |
Nachdem die letzten Bretter im Mönch gezogen wurden, gelangt zunächst schlammiges Wasser, aber nur wenige Fische in die Netze. |
HalbzeitZeit für eine Pause! Mit einem gemeinsamen Frühstück stärken sich die Mitarbeiter. Jetzt ist auch die Zeit für intensive Gespräche. |
Aus dem Zulauf zum Mönch wird Treibgut entfernt. Der Bergungstrupp begibt sich auf den Weg in den Teich. |
Die geborgenen Fische werden in eine Zwischenhälterung, in der sich klares Wasser befindet, gebracht. |
Aus der Zwischenhälterung werden die Fische an die Este transportiert. |
In einem großen Transportbehälter gelangen die Forellen an die Este. |
Stoffel trägt die Forellen zum Kanu. |
Mit einen Kanu werden die Forellen auf einer mehrere Kilometer langen Strecke ausgesetzt. Die Sömmerlingen finden so besser einen Platz, wo sie in der nächsten Zeit aufwachsen können. |
An einer Zwischenstation übergibt Dieter weitere Forellen an die Besatzung des Kanus. |
Ali bereitet die letzten Forellen für den Transport an die Este vor. |
Die Arbeit ist geschafft! Am Nachmittag ist der Besatz der Este mit Forellen abgeschlossen. |