Februar 2018

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Tiefsttemperatur  -9°C 
Regen- Schneetage



Geld macht nicht glücklich. Aber es ist besser, heulend in einem Sportwagen zu sitzen, als auf einem Fahrrad.




Das lässt hoffen!



Es stand in der Zeitung:

Aus vom 16.02.2018

Ich zitiere auszugsweise: Herr Karsten Wisser

...... Este-Partnerschaft: Tostedt und Hollenstedt machen mit

Beim Aufbau einer Este-Partnerschaft gibt es dank der Intervention der Stader Landrats Michael Roesberg und seines Harburger Kollegens Rainer Rempe einen wesentlichen Fortschritt. Nach einer gemeinsamen Sitzung haben jetzt auch die Samtgemeinden Hollenstedt und Tostedt im Landkreis Harburg signalisiert, dass sie beim koordinierten Hochwasserschutz an der Este mitmachen wollen. Entsprechende Beschlüsse der Kommunen sind angekündigt. Damit kann im April, wenn sich alle beteiligten Kommunen noch einmal treffen wollen, ein entscheidender Schritt getan werden. Es gibt bereits einen Entwurf für die Partnerschaftsvereinbarung, Buxtehude und Jork haben aber gegen einzelne Passagen bedenken angemeldet. Lässt sich das auf der nächsten Sitzung bereinigen, steht der Gründung der Partnerschaft nichts mehr im Wege. Das ist das Resultat einer Anfrage der AfD im Ausschuss für Umwelt und Regionalplanung.
Für die Menschen, die in Estebrügge, im Überschwemmungsgebiet der Este wohnen, dürfte es dagegen keine kurzfristige Lösung geben. Ihre Grundstücke werden nach eigener Aussage deutlich öfter überflutet als früher. Die Forderung der IG Este, die Schließzeiten des Estesperrwerks so anzupassen, dass das Wasser aus der Este schneller ablaufen kann, ist offenbar nicht schnell umsetzbar. Nach Auskunft der Kreisverwaltung braucht es dafür ein aufwendiges Planfeststellungsverfahren, in dem dann auch andere Dinge wie die Interessen der Schifffahrt und der Natur berücksichtigt werden. Das heißt, ob dieses Verfahren das von den Este-Anwohnern gewünschte Resultat hätte, ist völlig ungewiss. Kreisbaurat Hermann Bode sagte in der Diskussion zu dem Thema, dass auch die Eigentümer Pflicht zur Vorsorge hätten. Bode schlug ihnen vor, mithilfe kleiner Erdverwallungen das Wasser abzuhalten und bot dafür den fachlichen Rat der Kreisverwaltung an.



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