E-Fischen

Elektrobefischung

Die heutige ging von der Burg in Hollenstedt nach Moisburg

Durch den Sandtrieb und weitere negative Faktoren ist gegenwärtig in den Bächen des norddeutschen Tieflands eine ausreichende natürliche Reproduktion der Forellen noch nicht möglich.
Die Aufgabe, die Bestände der Forellen durch Stützungsmaßnahmen zu sichern, wird seit Jahrzehnten in Norddeutschland von Anglern wahrgenommen. Dazu müssen Elterntiere gefangen werden. Deren Laichprodukte werden abgestreift und in Brutanlagen erbrütetet.
Die Elektrofischerei ist die modernste und schonendste Methode, die Elterntiere zu fangen. Sie wird von ehrenamtlichen Fischern, die nach mehrtägiger Ausbildung eine staatliche Prüfung abgelegt haben, ausgeführt. Für die Elektrobefischungen müssen Genehmigungen der zuständigen Behörden des Landes Niedersachsen vorliegen.Die jeweiligen Fangergebnisse und weitere Beobachtungen werden von den Fischern an die zuständige Behörde gemeldet.
Alle Fische werden, nachdem ihre Laichprodukte abgestreift wurden, wieder in das Gewässer zurückgesetzt.



Gemeinsam sind wir stark,
das Boot wird zu Wasser gelassen...

...das E-Fischen beginnt!

Lachs

Leider wurde kein weibliches Tier gefangen.

Weiter gehts.

Begegnug "der dritten Art",
auch Jäger waren unterwegs.
Für sie war die Störung durch uns wohl ärgerlich.

In Moisburg.

Der Chef, der Salmonidenbeauftragte von Frühauf.

Mitläufer.

Das Boot ist angekommen

und wird an die Anlegestelle bugsiert.

Coffee to go

Mario posiert nicht nur, sondern stellt das Geschlecht der Fische fest

hier ist es klar,ein Männchen, bei dem Laichhaken.

Das Boot wird entladen...

und unterhalb des Wehres geht es weiter.

Der Mühlenkolg wird abgefischt

dieses Jahr standen nur wenig Fisch unter dem Wehr.

Also weiter.

Fischen...

....fischen....

....fischen.

Wir hatten tatsächlich gutes Wetter.

Und noch eine Meerforelle im Kescher.

Sauer verdientes Grünkohlessen!



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