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Auch in diesem Jahr fischten wir wieder auf einer Teilstrecke des Staersbachs nach Laichforellen.
Hier einige Impressionen:


Das muss alles mit!

Andreas überprüft das Leitfähigkeits-Meßgerät. Nach der Messung richtet sich der Strom mit den gefischt wird.

Schwer mit den Schätzen beladen.

Gegen 9.30 Uhr beginnen wir oberhalb von Moisburg mit dem Fischen. Eine ca. 1,6 Kilometer lange Strecke mit einigen schwierigen Abschnitten liegt vor uns.

Nach ergiebigen Regenfällen ist der Wasserstand recht hoch. Tiefe Gumpen müssen vorsichtig begangen werden.

Am alten Wiesenwehr stehen manchmal gute Fische.

Die erste Meerforelle aus dem Staersbach

Die Rausche ist zwar als Laichplatz weniger geeignet. Dennoch stehen hier gern gute Forellen. Zuerst geht ein Meerforellenmilchner ins Netz…

…wenige Meter später folgt ein guter Rogner.

Wie immer muss geschraubt werden!
Dieter wechselt die Batterie

Es sieht schon ein wenig seltsam aus!
Peter Lau trägt den Schwimmring.
Im oberen Bereich verzichten wir zur Schonung der Gewässersohle auf einen schwimmenden Transportbehälter.

Peter Drechsel, der in diesem Jahr zu uns gestoßen ist, bedient das Gerät.

Gegen Abschluss des Fischens stößt auch die Gruppe, die ihre Arbeit an der Brutanlage abgeschlossen hat, als sachkundiges Publikum zu den Elektrofischern.

Nach vier Stunden haben wir das Ziel erreicht. Im Kolk unterhalb der Landesstraße 62 schließen wir traditionell das Elektrofischen ab.

Andreas und Mario warten schon sehnsüchtig auf die Fische!



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