| Durchschnitt | 4°C | 
| Hoechsttemperatur | 9°C | 
| Tiefsttemperatur | 0°C | 
| Regentage | 7 | 


|  |  Mir reicht´s mit Eis und Schnee | 
|  |  Frühling soll es werden | 

|  |  Wir haben uns mal wieder getroffenFliegenfischerstammtisch | 

|   |  Schau sie Dir mal an! | 

 vom 06.02.2006
 
 
 vom 06.02.2006|  | Die Kanuverordnung im Wortlaut | 

 
  Ein Blick in die Vergangenheit, es ist die Nacht zum 17. Februar 1962. Orkanartiger Sturm fegt übers Land, beruhigt sich vor Mitternacht.
In der Nähe der Borsteler Mühle bricht der Deich. Polizei und Feuerwehr, Krankenwagen und Bundeswehr-Fahrzeugkolonnen rollen
durch Buxtehude. Die ersten Evakuierten aus der Marsch kommen nach Buxtehude, die Fernsprechleitungen sind unterbrochen, keine
Verbindung mehr möglich nach Jork, Cranz, Rübke, und Hamburg. Das Land rechts der Este wird zur Wasserwüste. Trotz herangeschleppter
Strohballen schwappen die Fluten in die Stadt Buxtehude, überschwemmen ein Drittel der Stadt. Immer mehr Evakuierte treffen ein
und müssen versorgt werden. Das Gebiet um die Harburger Straße wird teils mit dem Schlauchboot versorgt, morgens gibt's
Milch, mittags warme Kost. Die Versorgungsgüter werden teils von Pkw auf Schlauchboote umgeladen. Erst eine Woche nach der
Sturmflut beginnt sich das Leben in der Has- und Igel-Stadt wieder zu normalisieren.
Ein Blick in die Vergangenheit, es ist die Nacht zum 17. Februar 1962. Orkanartiger Sturm fegt übers Land, beruhigt sich vor Mitternacht.
In der Nähe der Borsteler Mühle bricht der Deich. Polizei und Feuerwehr, Krankenwagen und Bundeswehr-Fahrzeugkolonnen rollen
durch Buxtehude. Die ersten Evakuierten aus der Marsch kommen nach Buxtehude, die Fernsprechleitungen sind unterbrochen, keine
Verbindung mehr möglich nach Jork, Cranz, Rübke, und Hamburg. Das Land rechts der Este wird zur Wasserwüste. Trotz herangeschleppter
Strohballen schwappen die Fluten in die Stadt Buxtehude, überschwemmen ein Drittel der Stadt. Immer mehr Evakuierte treffen ein
und müssen versorgt werden. Das Gebiet um die Harburger Straße wird teils mit dem Schlauchboot versorgt, morgens gibt's
Milch, mittags warme Kost. Die Versorgungsgüter werden teils von Pkw auf Schlauchboote umgeladen. Erst eine Woche nach der
Sturmflut beginnt sich das Leben in der Has- und Igel-Stadt wieder zu normalisieren. 