Dezember 2005

Die Temperaturen gemessen um 12:00 Uhr
 
 
Durchschnitt  5°C 
Hoechsttemperatur  9°C 
Tiefsttemperatur  -1°C 
Regentage  11  




Gegen ein Fuder Mist kann man nicht anstinken


Du weißt, wie ein Adventskalender funktioniert?


Man darf in diesem Monat jeden Tag ein Türchen öffnen.
Am 1. Dez. das erste Türchen, am 2. Dez das zweite Türchen usw.
Das letze Türchen darf am Heiligen Abend geöffnet werden.

Viel Spaß!!

Nicht wundern, der Kalender läuft in 2007 erneut!
Da auf die gleiche Datenbank zugegriffen wird:::
" Neues Glück"





Nichts Neues


an der Goldbeck.

Kalt war es.



Trotz Nikolaus


(das ist der mit der Rute)

wurden ein paar Fliegen gebunden.
Die Fliegenfischer treffen sich am 20. Dezember nochmals in diesem Jahr.
Du bist herzlich willkommen.




Aus vom 08.12.2005







Wir waren
wieder am Bruthaus




Aus vom 14.12.2005

Fischexperten des Unternehmens Bio-Consult auf dem Wischhafener Schleusenfleth.
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Fischexperten des Unternehmens Bio-Consult auf dem Wischhafener Schleusenfleth.
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Fang der Forscher im Küchensieb: Welche Art gehört in ein Gewässer der Marsch?  Fotos: Dettmer
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Fang der Forscher im Küchensieb: Welche Art gehört in ein Gewässer der Marsch? Fotos: Dettmer
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EU macht Ernst mit Gewässerschutz


Richtlinie fordert guten ökologischen Zustand

Kreis Stade (ccs).Gülle in der Schwinge, Fischbarrieren in Bächen und in der Este bei Buxtehude, kahl gebaggerte Flethufer – auch im Landkreis Stade leiden Gewässer immer noch unter der menschlichen Nutzung. Heinrich Heinsohn, Vorsteher des Unterhaltungsverbandes Kehdingen glaubt: „Da kann einiges verbessert werden, wenn die nötigen Mittel zur Verfügung stehen.“ Eine Idee hat der Praktiker auch schon.

Zwar gibt es etwa mit dem Niedersächsischen Wassergesetz schon lange Vorgaben, wie Gewässer schonender bewirtschaftet werden sollen, räumt Kreisbaurat Friedrich Tönjes ein. Doch erst neuerdings erhöht sich der Druck auf den Gewässerschutz erheblich. Nach der „EG-Wasserrahmenrichtlinie“ sollen bis 2015 europaweit Gewässer einen „guten ökologischen Zustand“ bekommen. Verschlechtern darf sich die Situation auf keinen Fall. Der Fahrplan steht fest – wer zu spät kommt, den bestraft die EU möglicherweise empfindlich, erklärt der Kreisbaurat.
Mag bei einem einsamen Bergbach noch recht einfach zu definieren sein, was sein „guter ökologischer Zustand“ ist, fällt das bei einem vom Menschen geschaffenen und genutzten Gewässer in der Marsch schwer. In einem Pilotprojekt lässt das Land Niedersachsen deshalb an vier Marschgewässern untersuchen, wie eine ökologisch intakte Nutzung aussehen könnte. Heinrich Heinsohn, inzwischen zum Geschäftsleiter der kreisweiten „Kooperation“ für die Wasser-Rahmen-Richtlinie gewählt, wacht auch über das Pilotprojekt. Bei einem der Modellgewässer, dem Wischhafener Schleusenfleth, sind bereits erste Untersuchungen gemacht: eine Elektrobefischung durch das Unternehmen Bio-Consult. Untersuchungen zur Wasserchemie, zur Vegetation und zur Schlickentwicklung folgen im kommenden Jahr.
Wie bei anderen Gewässern soll es bis 2009 einen Bewirtschaftungsplan geben, mit dem der gute ökologische Zustand erreicht werden kann.
Heinrich Heinsohn: „Wichtig ist, dass alle Betroffenen von der Gemeinde über das Landvolk bis hin zu den Umweltverbänden einbezogen werden.“ „Sehr sinnvoll und naheliegend“, so Heinsohn, wäre es, Gewässerschutz-Maßnahmen im Einzugsgebiet der Tideelbe aus Mitteln zu finanzieren, mit denen Eingriffe durch die Elbvertiefung ausgeglichen werden müssen. „Statt irgendwelche Flächen aufzukaufen, könnte direkt etwas für die Gewässerökologie getan werden“, argumentiert Heinsohn.

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Ich verabschiede mich für dieses Jahr von meinen treuen Besuchern!


Falls mir der Himmel auf den Kopf fällt, werde ich euch natürlich informieren,
sonst schöne und besinnliche Weihnachtstage und ein gesundes neues Jahr 2006!

Helmuth






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