Dezember 2003

Die Temperaturen gemessen um 12:00 Uhr
 
 
Durchschnitt  5°C 
Hoechstemperatur  10°C 
Tiefsttemperatur  -1°C 
Regentage 




Wes Brot ich ess`des Lied ich sing



Der ASV Scheeben Wind

hat endlich seinen eigenen Internet-Auftritt






Wir waren schon wieder am Granini Fischpass!


Mehr dazu!





Zum Eisangel noch zu wenig!

Aber wer weiß?
Heute vor einem Jahr habe ich um 12:00 Uhr 8 Grad gemessen. Minus wohlgemerkt!



Aus vom 10.12 2003

Buxtehude kann wieder durchatmen

HSE-Pumpwerk hat Betrieb aufgenommen

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__ Öffneten Dienstagmorgen den Abwasser-Schieber des HSE-Pumpwerks: Thomas Müller-Wegert (Stadtentwässerung Buxtehude) und Joachim Zinnecker von der Hamburger Stadtentwässerung. Foto: Vasel

Buxtehude (bv). Gestank ade: Das Buxtehuder Klärwerk ist seit Dienstagmorgen „abgeschaltet“. Die Hamburger Stadtentwässerung (HSE) entsorgt jetzt den Schiet von etwa 65 000 Menschen aus Buxtehude, Apensen und Neu Wulmstorf; letztere werden in den nächsten Tagen aber wieder abgeklemmt. Rund 2,9 Millionen Kubikmeter rauschen ab 2004 pro Jahr durch die 18 Kilometer lange Abwasser-Pipeline gen Hamburg.

Zehn Meter unter der Erde sorgen drei leistungsstarke Pumpen dafür, dass der Schiet der Buxtehuder und Apenser –  gesammelt von der Stadtentwässerung Buxtehude –  in „zirka sechs bis zwölf Stunden nach Hamburg gepumpt wird“, sagt HSE-Projektleiter Joachim Zinnecker. Gemeinsam mit Thomas Müller-Wegert von der Stadtentwässerung Buxtehude (SEB) öffnete Zinnecker Punkt Neun den Schieber –  und seitdem düsen 350 bis 500 Liter Schiet pro Sekunde durch die Druckrohrleitung nach Hamburg.
In Harburg wird das Schmutzwasser gesammelt und anschließend im Klärwerk Köhlbrandhöft/Dradenau gereinigt; die Neu Wulmstorfer entsorgen zurzeit noch über Buxtehude, werden aber künftig bei Neuwiedenthal angeklemmt.
Das alte Klärwerk wird voraussichtlich bis Herbst 2004 dem Erdboden gleichgemacht, nur das Betriebsgebäude und eins von sechs Becken bleiben; die HSE hat's gekauft, um einen Stauraum bei Wartungsarbeiten zu haben.
Nun soll es nicht mehr stinken. „Der Bio-Filter sorgt für Luft fast wie Parfum“, verspricht Zinnecker (HSE) den Buxtehudern.






Wenn Buxtehude wieder durchatmen kann, um wie viel mehr mögen dann die Fische in der Este wieder durchatmen können!





Besonders ans Herz legen möchte ich Dir die Seiten von
Karl-Hans Bahns

Die Este -
Probleme und Perspektiven eines norddeutschen Niederungsbaches


ISSN 0437-1860
Erhältlich im örtlichen Buchhandel.



Ich weiß nicht, soll ich weinen oder jubilieren?

Quasi alle Kiesschüttungen, die wir in der Goldbeck angelegt haben, sind als Laichplätze angenommen worden!
Das ist sehr erfreulich!
Das ich eine tote Meerforelle gefunden habe ist sehr traurig, zumal sie nicht "leer" war, also scheinbar noch nicht abgelaicht hatte.
Laichgrube
Todfund
Meerforelle ca. 60 cm lang
Noch eine Laichstelle






Angler

und andere Lügner
steht auf dem Stammtischwimpel
Die Fliegenfischer
haben am 16. 12
getagt!

Das nächste Treffen ist am 30.12. Gäste sind uns herzlich willkommen!








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